Cotton Club

HAMBURG (Eigener Bericht) - Finanziert mit Millionensummen aus staatlicher "Entwicklungshilfe" schmieden deutsche Textil- und Handelsunternehmen ein Abnehmerkartell für afrikanische Baumwolle - gegen die USA. Angestrebt wird die Kontrolle über mehrere hunderttausend west- und südafrikanische Produzenten, die sich verpflichten müssen, ihre Baumwolle ausschließlich entsprechend den Vorgaben des Kartells anzubauen; der Einsatz gentechnisch veränderter Baumwolle wird dabei nicht ausgeschlossen. Erklärtes Ziel der Initiative ist es, den Haupt-Baumwollexporteur USA auszustechen und die Konkurrenzfähigkeit des deutschen Textilhandels zu steigern. Das neue Baumwollkartell wird nicht nur von Einrichtungen der staatlichen deutschen "Entwicklungshilfe" unterstützt - mit Millionensummen -, sondern auch von namhaften Nichtregierungsorganisationen wie der Welthungerhilfe und dem Naturschutzbund Deutschland (NABU).

ex.klusiv

Anmelden

ex.klusiv

Den Volltext zu diesem Informationsangebot finden Sie auf unseren ex.klusiv-Seiten - für unsere Förderer kostenlos.

Auf den ex.klusiv-Seiten von german-foreign-policy.com befinden sich unser Archiv und sämtliche Texte, die älter als 14 Tage sind. Das Archiv enthält rund 5.000 Artikel sowie Hintergrundberichte, Dokumente, Rezensionen und Interviews. Wir würden uns freuen, Ihnen diese Informationen zur Verfügung stellen zu können - für 7 Euro pro Monat. Das Abonnement ist jederzeit kündbar.

Möchten Sie dieses Angebot nutzen? Dann klicken Sie hier:
Persönliches Förder-Abonnement (ex.klusiv)

Umgehend teilen wir Ihnen ein persönliches Passwort mit, das Ihnen die Nutzung unserer ex.klusiven Seiten garantiert. Vergessen Sie bitte nicht, uns Ihre E-Mail-Adresse mitzuteilen.

Die Redaktion

P.S. Sollten Sie ihre Recherchen auf www.german-foreign-policy.com für eine Organisation oder eine Institution nutzen wollen, finden Sie die entsprechenden Abonnement-Angebote hier:
Förder-Abonnement Institutionen/Organisationen (ex.klusiv)