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BERLIN/BONN/PYÖNGYANG (Eigener Bericht) Mit verschiedenen Initiativen sucht Berlin seinen Einfluss in der Koreanischen Volksdemokratischen Republik (KVDR) auszubauen. Am 3. Juni soll ein ,,Informationszentrum"des Goethe-Instituts in Pyöngyang formell eröffnet werden, die deutschen politischen Stiftungen knüpfen ,,vorsichtige Kontakte"zur KVDR. Das Land sei ,,nicht nur in der mittelfristigen Perspektive"ein ,,interessante(r) Markt", müsse sich jedoch ,,zunächst über kleinere Handelsgeschäfte als verlässlicher Partner erweisen", fordern deutsche Wirtschaftsvertreter. Nordkorea gilt als Stützpunkt- und Ergänzungsgebiet für China-Geschäfte.

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