Gesundheit als Export-Chance

BERLIN (Eigener Bericht) - Die Bundesregierung unterstützt deutsche Unternehmen in der globalen Konkurrenz um Anteile am expandierenden Gesundheitsmarkt. Dazu hat sie etwa eine "Export-Initiative Gesundheitswirtschaft" ins Leben gerufen und die "German Healthcare Partnership" des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) kooptiert. Die Anstrengungen zielen unter anderem darauf ab, mehr Aufträge von großen internationalen Organisationen wie den Vereinten Nationen zu akquirieren. Offiziell behauptet Berlin, mit der Absatz-Förderung einen wichtigen "Beitrag zur Verbesserung der Qualität der Gesundheitsversorgung in vielen Teil der Welt" zu leisten. Tatsächlich jedoch konzentrieren sich die Regierungs-Programme, sofern sie überhaupt ärmere Länder in den Blick nehmen, auf solche mit wachsenden zahlungskräftigen Mittelschichten. Entsprechend harsche Kritik üben Beobachter am Geschäftsgebaren von Pharma-Unternehmen wie Bayer oder Boehringer.

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