Gesellschaftliche Widerstandsfähigkeit

BERLIN/FREIBURG (Eigener Bericht) - Einrichtungen der Universität Freiburg beteiligen sich an der Vorbereitung der deutschen Gesellschaft auf Angriffe feindlicher Kombattanten im Inland. Erklärtes Ziel der entsprechenden Forschungsarbeiten ist die Erhöhung der sozialen Widerstandsfähigkeit ("Resilienz") durch den umfassenden Einsatz modernster Repressions- und Überwachungstechnik, wofür gleichzeitig "Akzeptanz" in der Bevölkerung geschaffen werden soll. Die Freiburger Hochschule kooperiert dabei eng mit dem Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik (EMI), das auf "Verteidigungs- und Sicherheitsforschung" spezialisiert ist. Zu den "Projektpartnern" der beiden Institutionen zählen Bundeswehr, Geheimdienste, Polizeidienststellen und Rüstungskonzerne. Der für die Kooperation verantwortliche Leiter des EMI gehört dem Beirat für Forschung und Technologie des Bundesverteidigungsministeriums an und fungiert außerdem als Vorsitzender des Wissenschaftlichen Programmausschusses Sicherheitsforschung im Bundesforschungsministerium. Die Universität Freiburg erhofft sich von der Zusammenarbeit mit dem EMI sowohl "Synergieeffekte" als auch einen beschleunigten "Transfer" wissenschaftlicher Arbeitsergebnisse in die "nationale Wirtschaft".

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