,,Arroganz wäre eine Untertreibung"

STUTTGART Der DaimlerChrysler-Konzern ist in den USA mit Schadenersatzklagen in Höhe von mehreren Milliarden Dollar konfrontiert. Die Kläger werfen den Managern des deutschen Konzerns vor, sie hätten wissentlich gelogen, als sie dem US-Autokonzern einen ,,Merger of Equals"(Fusion unter Gleichen) vorschlugen. In Wirklichkeit sei von Anfang an eine reine Übernahme geplant gewesen.

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