Deutsche Marineindustrie befürchtet ,,außereuropäische Übernahme"
BERLIN/OBERHAUSEN In Deutschland mehren sich Befürchtungen, das führende Marineschiffbau-Unternehmen Howaldtswerke Deutsche Werft AG (HDW) könne an die US-Rüstungsindustrie verkauft werden. Während die Bundesregierung mit einem Einstieg des US-Rüstungskonzerns Northrop Grumman bei der deutschen HDW rechnet, streben Wirtschaftsvertreter eine Rückabwicklung des Verkaufs von HDW-Aktien an einen US-Investmentfonds an. Die Berliner Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), ein führender außenpolitische think tank der deutschen Regierung, fordert Gesetze, die es ermöglichen, deutsche Rüstungsbetriebe vor Übernahmen durch US-Konzerne zu schützen. Deutschland, so die SWP, brauche eine eigene rüstungstechnologische und -industrielle Basis als ,,Voraussetzung für eigenständige politische und militärische Handlungsfähigkeit".
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