Der Große Krieg

MINSK/KIEW/BERLIN (Eigener Bericht) - Die deutsche Medienkampagne gegen die Regierung Weißrusslands nimmt schärfere Formen an und stellt "Rezept(e) für den Machtwechsel" zur Diskussion. Ziel ist die Inthronisierung der westlich orientierten Opposition vor oder nach den Präsidentschaftswahlen im kommenden Jahr. Laut Berechnungen des Deutschlandfunk bleibt das weißrussische Protestpotential zwar gering (17 Prozent), doch bestehe das Interesse an einem Austausch der politischen Eliten unverändert. Als führende Hauptstädte der Interventionsbegehren nennt der deutsche Sender "Berlin, Brüssel und Washington". Die Medienkampagne wird von zunehmendem Druck auf Moskau begleitet, das russische Militärstützpunkte in Moldawien schließen soll. Damit geriete ein weiteres Territorium der früheren UdSSR fast gänzlich unter westliche Kontrolle. Sowohl Moskau wie Minsk glauben, die westlichen Pressionen durch Bündnisse mit China parieren zu können. Beijing warnt die USA vor militärischen Attacken und kündigt den Gebrauch von Atomwaffen an, sollte es angegriffen werden.

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