Glücksfall

FREETOWN/COTONOU (Eigener Bericht) Die Afrika-Reise des Bundespräsidenten Horst Köhler wird von deutschen Unternehmerkreisen gefeiert und stößt in Afrika auf scharfe Kritik. Der ehemalige Direktor des Internationalen Währungs-Fonds (IWF) ,,kennt viele Leute in Afrika aus seiner IWF-Zeit"und ,,ist ein Glücksfall für uns", heißt es beim Hamburger Afrika-Verein. Der Verband vertritt die Interessen von rund 500 deutschen Unternehmen, die in Afrika gegen Firmen aus Frankreich, Großbritannien und den USA konkurrieren. Dagegen urteilt die afrikanische Presse, ,,Köhlers Interessen"lägen ,,einzig darin, die deutsch-afrikanischen Beziehungen"an der ,,Herstellung eines stabilen Absatzmarktes für deutsche Produkte auf dem Kontinent"auszurichten.

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