Traumata

NEW YORK/OLDENBURG (Eigener Bericht) Die deutsche Ostexpansion und ihre Folgen erfahren eine fortschreitende Umdeutung durch internationale Historiker. Im Mittelpunkt steht die angebliche ,,Leidensgeschichte"der Deutschen, deren Niederlage in zwei Weltkriegen ,,traumatische"Verletzungen gezeitigt hätte, heißt es in einer Veranstaltungsreihe der Cornell University (New York). Parallel bemühen sich deutsche Hochschulen um den Nachweis germanischer Kulturtätigkeit im Osten. Die Berliner Regierung ruft zur Abstufung des nationalen Kulturlebens der Polen, Tschechen und Ungarn auf.

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