Hegemoniekonflikt

KAIRO Die Friedrich-Ebert-Stiftung, die der deutschen Regierungspartei SPD nahe steht, kündigt an, ein Abkommen mit der Arabischen Liga zur Einflussnahme auf anstehende Reformen in deren Mitgliedsstaaten zu nutzen. Das Abkommen verpflichtet die Liga zur Zusammenarbeit mit der deutschen Stiftung und ist der erste und bisher einzige Kooperationsvertrag des Staatenbündnisses mit einer Nichtregierungsorganisation. Die Übereinkunft setzt die langjährige Einflussarbeit der Ebert-Stiftung im Nahen und Mittleren Osten sowie in Nordafrika fort, ein Gebiet, das der Stiftung ,,aus deutscher und europäischer Perspektive (als) eine Region von herausragender Bedeutung"gilt.

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