"Ein Sammelpunkt der OUN"
BERLIN Über das Exil des ukrainischen OUN-Führers Stepan Bandera sowie weiterer Aktivisten der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) und der Ukrainischen Aufständischen Armee (UPA) sprach german-foreign-policy.com mit Grzgorz Rossolinski-Liebe. Rossolinski-Liebe arbeitet als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin und forscht unter anderem über Antisemitismus, Faschismus und die Kollaboration in Ostmitteleuropa. Seine Monographie "Stepan Bandera: The Life and Afterlife of a Ukrainian Nationalist. Fascism, Genocide, and Cult" erscheint im Herbst dieses Jahres.
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