Deutsche Götter

DRESDEN (Eigener Bericht) Teile der deutschen Justiz bestreiten in wichtigen Details die Gültigkeit des ,,2+4"-Vertrages. Das Abkommen zwischen den Siegermächten des 2. Weltkriegs und dem vereinigten Deutschland hatte die in der Nachkriegszeit ergangenen Verfügungen der Anti-Hitler-Koalition bestätigt. Ihre Rechtsgültigkeit in den Deutschland betreffenden Fragen dauert fort. Trotzdem wollen sächsische Gerichte der russisch-orthodoxen Kirche ihr Eigentum in Dresden aberkennen. Die Liegenschaft war erst von den Nazis enteignet, dann von der sowjetischen Militäradministration zurückgegeben worden. Nun soll sie an eine Glaubensgemeinschaft fallen, die mit dem NS-Regime kollaborierte.

ex.klusiv

Anmelden

ex.klusiv

Den Volltext zu diesem Informationsangebot finden Sie auf unseren ex.klusiv-Seiten - für unsere Förderer kostenlos.

Auf den ex.klusiv-Seiten von german-foreign-policy.com befinden sich unser Archiv und sämtliche Texte, die älter als 14 Tage sind. Das Archiv enthält rund 5.000 Artikel sowie Hintergrundberichte, Dokumente, Rezensionen und Interviews. Wir würden uns freuen, Ihnen diese Informationen zur Verfügung stellen zu können - für 7 Euro pro Monat. Das Abonnement ist jederzeit kündbar.

Möchten Sie dieses Angebot nutzen? Dann klicken Sie hier:
Persönliches Förder-Abonnement (ex.klusiv)

Umgehend teilen wir Ihnen ein persönliches Passwort mit, das Ihnen die Nutzung unserer ex.klusiven Seiten garantiert. Vergessen Sie bitte nicht, uns Ihre E-Mail-Adresse mitzuteilen.

Die Redaktion

P.S. Sollten Sie ihre Recherchen auf www.german-foreign-policy.com für eine Organisation oder eine Institution nutzen wollen, finden Sie die entsprechenden Abonnement-Angebote hier:
Förder-Abonnement Institutionen/Organisationen (ex.klusiv)