Lebensraum Osten

BONN/FRANKFURT AN DER ODER (Eigener Bericht) Der nach dem Potsdamer Abkommen umgesiedelten Deutschen (der ,,Vertriebenen") soll in ganz Europa gedacht werden, da ihr ,,Schicksal"mit dem anderer ,,Zwangsmigranten"verglichen werden könne. Entsprechende Stätten des ,,Gedenkens"müssten u.a. die Vereinten Nationen (UN) finanzieren und über den gesamten Kontinent verteilen. Dies fordern regierungsnahe Osteuropa-Experten, die sich in einem ,,Europäischen Netzwerk"deutscher Provenienz zusammengeschlossen haben. Geburtshelfer ist die sozialdemokratische Friedrich-Ebert-Stiftung; als ,,Anlauf- und Kontaktstelle"des ,,Netzwerks"fungiert ein deutscher Professor, der den ,,Lebensraum Osten"zurückholen will.

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