,,Vernünftige Machtverteilung"

MADRID/BERLIN Der künftige spanische Premierminister Zapatero will die Politik seines Landes an wichtigen Vorgaben Berlins ausrichten. Dies betrifft unter anderem die außenpolitischen Prioritäten Madrids sowie die geplante EU-Verfassung. Zapateros Partei, der sozialdemokratische PSOE, wurde in den 1970er Jahren mit Millionenbeträgen der deutschen Sozialdemokratie aufgebaut, Zapateros politisches Vorbild, der langjährige PSOE-Generalsekretär und ehemalige spanische Ministerpräsident Felipe González, galt als Ziehkind der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung.

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