Tod eines ,,Deutschen"

BERLIN/BELGRAD Die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung beklagt den Verlust ihres ,,unersetzlichen Partner(s) und Freund(es)"Zoran Djindjic. Djindjic, der am 12. März erschossene Ministerpräsident Serbiens, hatte der deutschen Stiftung erst kürzlich die langfristige Fortsetzung ihrer Einflussnahme auf die serbische Politik angeboten. Die Friedrich-Ebert-Stiftung kündigt unter Berufung auf diese Zusage an, sich auch nach Djindjics Tod maßgeblich in die serbische Politik einmischen zu wollen.

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