Deutsches ,,Zentrum für Minderheitenfragen"in Mazedonien

FLENSBURG/SKOPJE (Eigener Bericht) Das in Flensburg angesiedelte ,,Zentrum für Minderheitenfragen"(EZM), das sich ,,europäisch"nennt und subversiver Tätigkeiten an der Grenze zu Griechenland beschuldigt worden ist, hat Anfang März mehrere Regionalbüros in Mazedonien eröffnet. Die Niederlassungen in Kumanovo, Tetovo und Bitola sollen die ,,interethnischen Verhältnisse"verbessern helfen, heißt es in einer Pressemitteilung des EZM. Das Flensburger ,,Zentrum", dessen Gründung im deutschen Innenministerium geplant wurde und von Berlin finanziert wird, gilt als führende Vorfeldorganisation bei der ,,ethnischen"Parzellierung Europas.

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