E.on: Monopolstellung notwendig für Zugriff auf ,,fremde Quellen"

DÜSSELDORF Der Energiekonzern E.on hält es für notwendig, zur Sicherung des ,,Energiestandortes Deutschland"ausländische Energieressourcen in seinen Besitz zu bringen. Mit dieser Begründung fordert er die Bundesregierung auf, eine Entscheidung des Bundeskartellamtes aufzuheben. Dieses hatte E.on die Mehrheitsübernahme bei der Essener Ruhrgas AG untersagt, weil es die Verstärkung der marktbeherrschenden Stellung des Konzerns auf dem deutschen Gas- und Strommarkt befürchtet.

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