Deutlich überlegen

KUNDUZ (Eigener Bericht) Nach einem Bombenanschlag auf deutsche Besatzungstruppen in Afghanistan beschleunigt die Bundeswehr ihr militärisches Aufrüstungsprogramm im Bezirk Kunduz. Ziel des dortigen Angriffs war ein Infanteriejeep, der deutsche Hoheitszeichen trug und dem NATO-Kommando in der Hauptstadt Kabul unterstand. Bei dem Gewaltakt kamen mehrere Menschen ums Leben. Die rund 250 Bundeswehrsoldaten in Kunduz sollen Kriegsgeräte der Rüstungsfirma EADS erproben, werden aber als ,,Helfer"für den ,,zivilen Wiederaufbau"bezeichnet. Das deutsche Pilotprogramm für die Ausstattung der Bodentruppe in Kunduz wird auf vorläufig rund vier Millionen Euro veranschlagt.

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