Schlimmes befürchten

BERLIN / WASHINGTON (Eigener Bericht) Während seines USA-Aufenthalts ist dem Berliner Regierungschef erneut ein ständiger deutscher Sitz im UN-Sicherheitsrat in Aussicht gestellt worden. Damit rückt der formelle Beitritt Deutschlands zur Gruppe der Triaden-Großmächte näher. Unklar bleibt, ob auch der frühere Feindstaat Japan einen erweiterten UNO-Status erhält. Unter Ausschluß der Volksrepublik China, des bevölkerungsreichsten Landes der Erde, versuchen die ehemaligen Alliierten mit Berlin und Tokio ( ,,G 8´´) ihre weltweiten Einflußgebiete abzugrenzen. Im Mittelpunkt der Gespräche unter Vorsitz des US-Präsidenten steht das weitere Vorgehen in den arabischen Ressourcenstaaten und im besetzten Afghanistan. Die deutsche Irak- und Afghanistan-Politik sei ,,zynisch´´und ,,gefährlich´´, sagt der Osnabrücker Rechtssoziologe Martin Bennhold in einem Interview mit dieser Redaktion.

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