Reichhaltige Bodenschätze

KHARTUM/BERLIN In Berlin mehren sich Stimmen für einen Militäreinsatz im Sudan und die anschließende Teilung des Landes. Am heutigen Mittwoch wird der Bundestag über die ,,internationale Verantwortung"für den afrikanischen Staat debattieren, für den morgigen Donnerstag hat die Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Kerstin Müller, die im ,,Koordinierungsausschuss Humanitäre Hilfe"zusammengefassten Organisationen zu einer Sondersitzung einberufen. Während ein Friedensabkommen in dem Bürgerkriegsstaat offenbar unmittelbar bevorsteht, kritisieren deutsche Medien den Sudan als ,,nationalstaatliches Kunstgebilde"und rufen Erinnerungen an die Aufspaltung Jugoslawiens wach.

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