Ostbelgien im deutschen Netz

DÜSSELDORF/EUPEN/KÖLN (Eigener Bericht) Mit einem grenzüberschreitenden ,,Kooperationsabkommen"setzt die deutschsprachige Minderheit Ostbelgiens ihre Autonomiebestrebungen fort und sucht Anschluss an Berlin. Um eine ,,möglichst enge Vernetzung"zu erreichen, werden die Aktivitäten über das benachbarte Bundesland Nordrhein-Westfalen abgewickelt. Die neun deutschsprachigen Gemeinden um Eupen und Malmedy, die bis 1919 zum Deutschen Reich gehörten, sind bevorzugte Gebiete deutscher Grenzsubversion, deren Einfluss bis in die ,,Deutschsprachige Gemeinschaft"(DG) Ostbelgiens reicht. Erst vor 18 Monaten war ein Versuch der DG gescheitert, einen deutschen Staatsbürger mit Verbindungen ins ,,Vertriebenen"-Milieu zum offiziellen Vertreter in Bruxelles zu machen.

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