Kanonen statt Butter (II)

BERLIN/BRUXELLES Ein hochrangiger Sozialdemokrat verlangt die Erhöhung der Militärausgaben und die weitere Absenkung ziviler Standards innerhalb der EU. Statt Nahrungsmittel zu subventionieren, sollte Europa in Waffen investieren, heißt es in einem Interview mit dem Leiter des Referats ,,Internationale Politikanalyse"der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES). Auf diese Weise, so der FES-Referatsleiter Dauderstädt, könnten der Rüstungsindustrie 46 Milliarden Euro zugute kommen, was Arbeitsplätze schaffe und ,,zu mehr sozialer Gerechtigkeit"führe. Der schrille SPD-Bellizismus kündet von weiteren Verteilungskämpfen innerhalb der Europäischen Union, die trotz bürokratischer Widerstände den deutschen Vorgaben folgt.

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