Auswärtiges Amt: Durchsetzung von ,,Menschenrechten"jetzt ,,global"

BERLIN (Eigener Bericht) Die deutsche Außenpolitik verstärkt ihren Expansionsdruck auf interessierende Staaten in Südostasien. Den bereits in der Kaiserzeit erfundenen Expansionsvorwand des Auswärtigen Amtes, die ,,Durchsetzung von Menschenrechten", bezeichnete der deutsche Außenminister in einer Berliner Parlamentarierrunde als ,,wichtiger denn je". Bei der ,,Durchsetzung von Menschenrechten"würden ,,die Krisengebiete im Balkan und im Kaukasus im Vordergrund"stehen. ,,Auch Afrika wird immer wichtiger. Das muß global erfolgen", sagte Joseph Fischer in dem internen Hintergrundgespräch. Fischer verwies auf die ,,gelungene Arbeit"des ,,Beauftragten für Menschenrechtspolitik und humanitäre Hilfe", Gerd Poppe, der bei seinen jüngsten Besuchen in Indonesien, Vietnam und Kambodscha nach Ansatzpunkten für einen verstärkten Druck auf die Regierungen dieser Länder suchte.

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