Die Geopolitik der Energie

WASHINGTON/BERLIN/MÜNCHEN (Eigener Bericht) - Mit einer Debatte über den neuen Öl- und Gasboom in den Vereinigten Staaten beginnt am heutigen Freitag die diesjährige Münchner Sicherheitskonferenz. Hintergrund ist der beträchtliche Anstieg der Ressourcenförderung in den USA, der mit Hilfe der umstrittenen "Fracking"-Technologie erzielt wird. Fachleute gehen davon aus, dass die USA ihre Energieimporte in den kommenden Jahren erheblich senken können - und dass das weitreichende Veränderungen der, wie es heißt, "Geopolitik der Energie" mit sich bringt. Demnach sei es möglich, dass die Vereinigten Staaten ihre ökonomische Krise überwänden, dass ihre Abhängigkeit von unsicheren Weltregionen schrumpfe, dass China unter Druck gerate sowie Russland empfindlich geschwächt werde. Entsprechende Überlegungen sind Mitte Januar mittels der Weitergabe eines BND-Papiers an die Medien in die öffentliche Debatte transportiert worden. Sie sind geeignet, den transatlantischen Beziehungen wieder Auftrieb zu verleihen.

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