Forschungspartner

BERLIN/DRESDEN (Eigener Bericht) - Eine Forschungsgruppe der Technischen Universität Dresden erarbeitet Empfehlungen für den Umgang der Bundeswehr mit ihren kriegsbedingt traumatisierten Soldaten. Erklärtes Ziel der vom Bundesverteidigungsministerium mit einem Millionenbetrag finanzierten Studie ist es, psychische Störungen bei in Afghanistan eingesetzten Militärangehörigen "frühzeitig" zu erkennen und "adäquat" zu behandeln. Weitere kriegsmedizinische Untersuchungen befassen sich mit der Erforschung potenzieller biologischer Waffen; als Auftraggeber firmiert in diesem Fall das "Wehrwissenschaftliche Institut für Schutztechnologien" der Bundeswehr. Parallel dazu kooperiert die TU Dresden eng mit namhaften deutschen Rüstungskonzernen. Bei alljährlich auf dem Campus stattfindenden "Bonding-Messen" werben diese gezielt um akademischen Nachwuchs. Flankiert werden rüstungstechnische und wehrmedizinische Forschungsarbeiten von entsprechenden Lehrveranstaltungen. Für das laufende Semester hat ein sogenannter Jugendoffizier der deutschen Streitkräfte ein eigenes Seminar angekündigt. Das Thema lautet: "Die deutsche Sicherheits- und Verteidigungspolitik aus Sicht der Bundeswehr".

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