Deutschland gegen China (II)

BERLIN/BEIJING (Eigener Bericht) - Mit Blick auf das anhaltend boomende deutsche Chinageschäft plädieren maßgebliche Kreise aus der deutschen Wirtschaft und Politik für einen kooperativeren Umgang mit Beijing. Angesichts neuer Großprojekte wie etwa des neuen VW-Werkes in Shanghai, das das Wolfsburger Stammwerk als größte Autofabrik der Welt ablöst, müsse man stärkere Rücksicht auf die Belange der Volksrepublik nehmen, heißt es in Berlin. Maßgebliche Befürworter einer sanfteren Chinastrategie sind unter anderem die Altkanzler Helmut Schmidt und Gerhard Schröder, die das Prinzip der "Nichteinmischung" gegenüber Beijing in den Vordergrund stellen, um deutsche Wirtschaftsinteressen nicht zu gefährden. german-foreign-policy.com setzt seine Serie über die deutschen China-Strategien mit einem Beitrag über deren sich kooperativer gebende Variante fort, die zu Konzepten, die stärker auf Konfrontation setzen, in Widerspruch steht - und wegen des teilweise erheblichen Einflusses ihrer Vertreter von den jeweiligen Bundesregierungen berücksichtigt werden muss. Die unterschiedlichen China-Strategien sind nicht von der Ausgestaltung der transatlantischen Beziehungen zu lösen.

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