Apartheidopfer klagen gegen deutsche Unternehmen

NEW YORK/STUTTGART/EAST LONDON Mehreren deutschen Unternehmen, darunter dem Stuttgarter Automobilkonzern DaimlerChrysler, wird in einer Sammelklage vor einem New Yorker Gericht vorgeworfen, das Apartheidregime in Südafrika unterstützt und die internationalen Sanktionen und Waffenembargos gegen den Unrechtsstaat umgangen zu haben. Leiter von Mercedes Benz South Africa (heute DaimlerChrysler) war zum Zeitpunkt der inkriminierten Vorgänge Jürgen Schrempp, heute Vorstandsvorsitzender von DaimlerChrysler und Vorsitzender der ,,Südliches Afrika Initiative der Deutschen Wirtschaft".

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