Future Security

BERLIN/KARLSRUHE (Eigener Bericht) - Auf einer heute zu Ende gehenden Konferenz präsentieren deutsche Rüstungskonzerne und Wissenschaftler neuartige Repressionstechnologien zur Abschottung der EU-Grenzen gegen Flüchtlinge. Zu den Instrumenten, die auf der hochrangig besetzten Tagung "Future Security 2009" vorgestellt werden, gehört unter anderem eine von EADS entwickelte "Behaviour Software" zur Erkennung "auffälligen Verhaltens" etwa an Kontrollstellen. Weitere Schwerpunkte sind der Schutz der öffentlichen Infrastruktur gegen Angriffe feindlicher Kombattanten im Inland und die Absicherung der Handelswege der deutschen "Exportnation". Verantwortlich für das Programm ist der "Verbund Verteidigungs- und Sicherheitsforschung", der von der staatlichen Fraunhofer-Gesellschaft ins Leben gerufen wurde. Er versteht sich als "Staat und Wirtschaft gleichermaßen verpflichtet" und kooperiert eng mit Militär- und Polizeidienststellen.

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