Und suchen noch immer...

DORTMUND/ATHEN/ROM (Eigener Bericht) 60 Jahre nach einem der größten Wehrmachts-Massaker des Zweiten Weltkriegs behaupten die deutschen Strafverfolgungsbehörden unverändert, sie seien nicht in der Lage, die verantwortlichen Massenmörder ausfindig zu machen. Die Täter, deutsche Militärs verschiedener Ränge, hatten 1943 rund 8.000 (achttausend) italienische Gefangene umgebracht. Das Gemetzel fand auf der griechischen Insel Kephallonia (bei Patras) statt und führte im Nachkriegsdeutschland zu keiner gerichtlichen Ahndung. Auch bei ihren neuen Untersuchungen zeigt sich die Staatsanwaltschaft Dortmund außerstande, die Mörder zu benennen. Dies geht aus einer TV-Dokumentation hervor, die am 15. Januar im deutschen Fernsehen gesendet werden soll.

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