Führungskampf in der Luftfahrt

KÖLN/ROM (Eigener Bericht) - Mit einer Serie bedeutender Konzernübernahmen setzen die Deutsche Lufthansa und ihre Konkurrentin Air France-KLM den Führungskampf in der europäischen Luftfahrt fort. Nach dem Kauf der Austrian Airlines (AUA) durch die Lufthansa hat Air France-KLM am gestrigen Dienstag ihren Einstieg bei Alitalia perfekt gemacht. Sie erhält ein Viertel der Anteile sowie die Option auf deren Aufstockung. Die beiden kerneuropäischen Flugunternehmen rivalisieren unter anderem noch um die Scandinavian Airlines (SAS) und beobachten die Entwicklung bei der spanischen Fluglinie Iberia; deren Fusionsverhandlungen mit British Airways sind noch nicht abgeschlossen. Den Konkurrenzkampf, der sich in diesem Jahr zuzuspitzen scheint, treibt die Lufthansa trotz ihrer Niederlage im Kampf um Alitalia auch in Italien weiter voran. Sie hat dort eine Tochtergesellschaft gegründet und will insbesondere im Norden des Landes expandieren. Dabei setzt sie auf regionalistische Kräfte in der reichen Lombardei und wird von deren politischem Arm unterstützt, der rechtsgerichteten Lega Nord.

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