,,Subversive Elemente ausschalten"

BUENOS AIRES/NÜRNBERG Gegen die argentinische Filiale des deutschen DaimlerChrysler-Konzerns ist in Buenos Aires Strafanzeige erstattet worden. Den Mercedes-Managern wird Beteiligung an Verbrechen während der argentinischen Militärdiktatur vorgeworfen. In den Jahren 1976 und 1977 soll das Unternehmen an der Verschleppung und Ermordung von mindestens 14 Betriebsräten beteiligt gewesen sein. Die Staatsanwaltschaft Nürnberg ermittelt bereits seit drei Jahren gegen den damaligen Produktionschef von Mercedes-Benz Argentina, Juan Tasselkraut, wegen Beihilfe zum Mord.

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