Berlin: Durch ,,Neue Weltordnung" zur Weltmacht

FRANKFURT/BERLIN Die Attentate vom 11. September werden von prominenten deutschen Politikern wiederholt zum Anlaß genommen, nach einer ,,neuen Weltordnung´´ zu rufen, in der Berlin eine führende Rolle einnehmen will. Nach Bundesverteidigungsminister Scharping stellte jetzt auch der ehemalige Oppositionsführer Wolfgang Schäuble (CDU) entsprechende Überlegungen an. ,,Wir können in der Weltpolitik vielleicht jetzt (...) eine neue Weltordnung´´ (erreichen), sagte Schäuble in einem Interview, das die ,,Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung´´ am 14. Oktober veröffentlichte.In dieser ,,neuen Weltordnung´´ verlangt Deutschland eine Machtposition, die die Machtposition der USA ergänzt und kündigt den Vereinigten Staaten entschiedene Konkurrenz an.

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