Rückzugsgebiet

BERLIN/ARBIL (Eigener Bericht) - Am Ausbau des Nordirak ("Irakisch-Kurdistan") zum Rückzugsgebiet des westlichen Kriegsbündnisses ist auch das Auswärtige Amt (AA) beteiligt und setzte dabei Susanne Osthoff als Helferin ein. Frau Osthoff wird als Geisel gefangen gehalten, um Berlin von seinen Irak-Aktivitäten abzubringen. Die Gefangene, die als Archäologin bezeichnet wird, ist seit längerer Zeit für das AA tätig und wollte in Mossul und Arbil (Nordirak) so genannte Kulturzentren initiieren. Beide nordirakischen Städte unterstehen kurdischen Clans, die eine territoriale Abspaltung von Bagdad erwägen. Dabei geht es um Erdölvorkommen, die der Zentralregierung entzogen werden sollen. Für die Kurdistan-Projekte der verschleppten Frau Osthoff hielt das AA mehrere 10.000 Euro bereit.

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