Deutschland schmiedet Bündnis gegen ,,französische Agrarinteressen"

SCHWERIN Die französische Regierung weigert sich beharrlich, die EU-Agrarpolitik deutschen Interessen unterzuordnen. Bei den deutsch-französischen Regierungskonsultationen in Schwerin kam es trotz deutschen Drucks zu keiner Einigung über eine Kürzung der EU-Agrarbeihilfen. Berlin strebt eine Agrarreform an, die vor allem die Beihilfen für die französische Landwirtschaft kürzen soll, aber auch bei den übrigen Mittelmeerländern den Rotstift ansetzt. Ziel ist die Umleitung der Brüsseler Gelder nach Osteuropa. Dort soll der Berliner Zuspruch Dankbarkeit auslösen und die deutsche Patronatsrolle verfestigen.

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