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NEW DELHI/GÜTERSLOH/BERLIN (Eigener Bericht) - Mit einem "Internationalen Kulturforum" in New Delhi hat die Bertelsmann-Stiftung ihre Netzwerke in Indien ausgebaut und prüft jetzt die Errichtung von "Bürgerstiftungen" in dem südasiatischen Land. Das hochrangig besetzte "Kulturforum" sei anberaumt worden, um "die Kräfte (Europas und Indiens, d. Red.) in einer strategischen Partnerschaft zu vereinen", hieß es im Vorfeld der Veranstaltung. Die deutsch-indischen Beziehungen fußen auf Netzwerken, die bis in die antibritische Kollaboration während des Ersten Weltkriegs zurückreichen und die NS-Zeit ungebrochen überstanden haben. Vorsitzender der Deutsch-Indischen Gesellschaft, eines wichtigen Teils dieser Netzwerke, ist ein ehemaliger Chef der deutschen Auslandsspionage (BND).

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