Terroristische Maßnahmen

TEHERAN/BERLIN (Eigener Bericht) - Internationale Konkurrenzkämpfe um den iranischen Energiesektor begleiten ein neues Verhandlungsangebot Teherans an Berlin und die EU. Für die zweite Novemberhälfte sind umfangreiche Gespräche einer deutschen Unternehmerdelegation im iranischen Energieministerium angekündigt. Zugleich erklärt Washington Interesse am Bau einer Erdgaspipeline aus dem Iran nach Armenien, die in Widerspruch zu Planungen deutscher Konzerne geraten könnte. Während Berlin und die EU ihren Druck auf Teheran mit dem Vorwurf erhöhen, die Menschenrechtsverletzungen im Iran nähmen seit dem Amtsantritt der neuen Regierung zu, wird die rohstoffreiche Provinz Chusistan im Süden des Iran von Bombenanschlägen erschüttert. Es könne "nicht geleugnet werden", dass ethnische Konflikte (wie etwa in Chusistan) "durch Außenmächte zur Schwächung der Zentralregierung geschürt werden", erklärt ein Experte der Heinrich-Böll-Stiftung (Bündnis 90/Die Grünen).

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