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DÜSSELDORF/KÖLN/MOSKAU (Eigener Bericht) - Deutsche Handelskonzerne beginnen mit einer zweiten Phase ihrer Expansion in Ost- und Südosteuropa und zielen auf die Eroberung des russischen Marktes. Wie es bei Deutschlands größtem Handelskonzern Metro heißt, der bis Ende des Jahres mit 22 "Cash and Carry"-Märkten und zwei "Real SB"-Warenhäusern in Russland vertreten sein will, gilt das Land "als eines der Länder in Osteuropa mit dem größten Wachstumspotenzial". Die zweite Phase der deutschen Einzelhandels-Expansion betrifft neben Russland auch die EU-Beitrittskandidaten Rumänien und Bulgarien sowie Moldawien und die Ukraine. Während deutsche Unternehmen den Auslandsanteil an ihren Gesamtumsätzen mit hohen Raten steigern und dadurch Schwächen des Inlandsmarktes zu überwinden vermögen, leiten Konzerne aus konkurrierenden EU-Staaten wie etwa Frankreich ihren Rückzug ein.

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