Deutscher ,,global player"soll strategischen Einfluss auf Energiequellen sichern

BERLIN Das Wirtschaftsministerium hat die vom Bundeskartellamt zunächst abgelehnte Übernahme der Ruhrgas AG durch die E.on AG durch eine politische Sondergenehmigung ,,aus Gründen der Gesamtwirtschaft"ermöglicht. Die ,,beispiellose Zusammenballung von Marktmacht, die Bundeskartellamt und Monopolkommission so gerne verhindert hätten", ist nach Ansicht der Bundesregierung notwendig, damit Deutschland auf dem internationalen Energiemarkt künftig einen ,,National Champion"ins Treffen führen kann. Vorgesehen ist bereits eine Erhöhung des deutschen Anteils am weltgrößten Gasproduzenten, dem russischen Gazprom-Konzern. Die Bundesregierung will die Übernahme von Ruhrgas durch E.on auch gegen deutsche Gerichte erzwingen.

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