,,Auf brutale Weise die Herrschaft des Rechtes aus der Weltpolitik entfernen"

FRANKFURT AM MAIN Die Einrichtung eines Internationalen Strafgerichtshofes (IStGH), zu dessen Hauptinitiatoren Berlin gehört, ist von dem britischen Publizisten John Laughland einer scharfen Kritik unterzogen worden. Laughland, Direktor bei der ,,European Foundation"in London, wirft den Initiatoren des IStGH vor, sie wollten ein flexibles jus ad bellum einführen, das den großen Ländern der Welt fortan bedeutende rechtliche Waffen zur Verfügung stelle, um ein kleines Land im Namen derMenschenrechte anzugreifen.

ex.klusiv

Anmelden

ex.klusiv

Den Volltext zu diesem Informationsangebot finden Sie auf unseren ex.klusiv-Seiten - für unsere Förderer kostenlos.

Auf den ex.klusiv-Seiten von german-foreign-policy.com befinden sich unser Archiv und sämtliche Texte, die älter als 14 Tage sind. Das Archiv enthält rund 5.000 Artikel sowie Hintergrundberichte, Dokumente, Rezensionen und Interviews. Wir würden uns freuen, Ihnen diese Informationen zur Verfügung stellen zu können - für 7 Euro pro Monat. Das Abonnement ist jederzeit kündbar.

Möchten Sie dieses Angebot nutzen? Dann klicken Sie hier:
Persönliches Förder-Abonnement (ex.klusiv)

Umgehend teilen wir Ihnen ein persönliches Passwort mit, das Ihnen die Nutzung unserer ex.klusiven Seiten garantiert. Vergessen Sie bitte nicht, uns Ihre E-Mail-Adresse mitzuteilen.

Die Redaktion

P.S. Sollten Sie ihre Recherchen auf www.german-foreign-policy.com für eine Organisation oder eine Institution nutzen wollen, finden Sie die entsprechenden Abonnement-Angebote hier:
Förder-Abonnement Institutionen/Organisationen (ex.klusiv)