In Übereinstimmung

BERLIN/NEW YORK/BEIJING (Eigener Bericht) - Nach dem Veto der USA gegen die deutschen Großmachtpläne in der UNO drängt das Auswärtige Amt bei den zukünftigen Berliner Regierungsparteien auf Fortsetzung des Kollisionskurses. Das Ministerium will erreichen, dass auch für den Fall des erwarteten Wechsels an der Amtsspitze vom Anspruch auf Gleichstellung mit den westlichen Atommächten und der VR China nicht losgelassen wird. Nach entsprechenden Instruktionen teilte der Schattenaußenminister des Oppositionslagers, Wolfgang Gerhardt (FDP), der Öffentlichkeit jetzt mit, auch er werde sich für einen ständigen deutschen Sitz im höchsten UNO-Gremium verwenden. Die Ankündigung verbindet großmachtpolitische Globalstrategien, die in Widerspruch zur westlichen Führungsmacht stehen, mit transatlantischen Unterwerfungsgesten und eint die konkurrierenden Parteilager.

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