Partnertausch

ANDIJAN/TASCHKENT/BERLIN (Eigener Bericht) - Das Auswärtige Amt verlangt eine internationale Untersuchung des Aufstands in Usbekistan und erhöht damit den Druck auf die Regierung des Landes. Wie aus Äußerungen des Zentralasien-Experten der SPD-Bundestagsfraktion, Johannes Pflug, hervorgeht, will die Bundesregierung dem usbekischen Präsidenten die Unterstützung entziehen. Bei der Suche nach neuen Kooperationspartnern kann sie an die Tätigkeit der parteinahen Stiftungen anknüpfen, die mit zwei Büros in Usbekistan vertreten sind. Das Land ist für Berlin nicht ohne Bedeutung, da die Bundeswehr dort einen Militärstützpunkt unterhält. Er erweitert den Aktionsradius der deutschen Armee in Richtung Ost- und Südostasien. Nach Medienberichten trainiert die Bundeswehr das usbekische Militär und exportiert auch Kriegsmaterial nach Taschkent.

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