Ökologisch veredelt

BERLIN/TEHERAN (Eigener Bericht) - Auf einer ,,Außenpolitischen Jahrestagung''will die deutsche Heinrich-Böll-Stiftung (Bündnis 90/Die Grünen) ,,geografisch und kulturell an neue Grenzen''vorstoßen. Die Veranstaltung soll Konzepte diskutieren, die den Kaukasus, Nordafrika sowie den Nahen und Mittleren Osten stärker an die europäischen Hauptmächte binden könnten. Zu den interessierenden Staaten gehören u.a. Algerien, Ägypten, Israel, Marokko und Syrien. Weitere Begehrlichkeiten richten sich auf Armenien und Aserbaidschan. Die bis nach Zentralasien ausgreifende Expansionsperspektive umschließt wesentliche Ressourcengebiete der westlichen Industriestaaten und öffnet an den östlichen Flanken die Grenzen zum Iran. Im Zentrum des strategischen Interesses stehe ,,die Sicherung (der) Energieversorgung'', schreibt die Stiftung, die sich ihre Jahrestagung u.a. von der EU bezahlen lässt, aber auch ,,freundliche Unterstützung der Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika''erfährt.

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