Nicht schwer

BERLIN/LOMÉ/PARIS (Eigener Bericht) Nach den afrikanischen Protesten gegen die deutsche Beteiligung an Umsturzversuchen in Togo rufen Berliner Medien zu einer militärischen Expedition in Westafrika auf. Das Land wird von Einflußkämpfen der westlichen Industriestaaten erschüttert und ist mit Begehrlichkeiten der ehemaligen Kolonialmacht Deutschland konfrontiert. Bei den Protesten kam es zu einem Brandanschlag auf das deutsche Goethe-Institut, das als Markenzeichen subversiver Interventionen der Berliner Außenpolitik gilt. Auch die deutsche Botschaft wird den Umsturzparteien zugerechnet und beherbergt einen geflohenen Oppositionspolitiker. In Togo sind zahlreiche deutsche Polit-Stiftungen tätig, die enge Kontakte zur Opposition des Landes pflegen. Die konkurrierenden Fraktionen der togoischen Innenpolitik kämpfen im Auftrag deutscher und französischer Wirtschaftsstrukturen sowohl gegeneinander wie auch gemeinsam für Dritte.

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