Die Neue Seidenstraße

BERLIN/BISCHKEK Die von Berlin geförderte Umsturz-Bewegung in den Russland umgebenden GUS-Staaten führt in Kirgistan zu schweren Unruhen. Die Aufstände in mehreren Städten des Landes haben inzwischen erste Todesopfer gefordert und drohen die Regierung zu entmachten. Im Hintergrund der Auseinandersetzungen finden Einflusskämpfe zwischen westlichen Staaten und der Russischen Föderation statt, die die Vormachtstellung in Zentralasien zum Gegenstand haben. Berlin, das bislang eng sowohl mit Nichtregierungs-Organisationen als auch mit der kirgisischen Regierung kooperierte, plant den Ausbau einer Verkehrsverbindung von Europa über Zentralasien bis in die Volksrepublik China. Damit soll die wirtschaftliche Anbindung der Anrainerstaaten unter Umgehung Russlands verbessert werden. Die geplante Verkehrsverbindung ( ,,Neue Seidenstraße") durchquert Kirgistan.

ex.klusiv

Anmelden

ex.klusiv

Den Volltext zu diesem Informationsangebot finden Sie auf unseren ex.klusiv-Seiten - für unsere Förderer kostenlos.

Auf den ex.klusiv-Seiten von german-foreign-policy.com befinden sich unser Archiv und sämtliche Texte, die älter als 14 Tage sind. Das Archiv enthält rund 5.000 Artikel sowie Hintergrundberichte, Dokumente, Rezensionen und Interviews. Wir würden uns freuen, Ihnen diese Informationen zur Verfügung stellen zu können - für 7 Euro pro Monat. Das Abonnement ist jederzeit kündbar.

Möchten Sie dieses Angebot nutzen? Dann klicken Sie hier:
Persönliches Förder-Abonnement (ex.klusiv)

Umgehend teilen wir Ihnen ein persönliches Passwort mit, das Ihnen die Nutzung unserer ex.klusiven Seiten garantiert. Vergessen Sie bitte nicht, uns Ihre E-Mail-Adresse mitzuteilen.

Die Redaktion

P.S. Sollten Sie ihre Recherchen auf www.german-foreign-policy.com für eine Organisation oder eine Institution nutzen wollen, finden Sie die entsprechenden Abonnement-Angebote hier:
Förder-Abonnement Institutionen/Organisationen (ex.klusiv)