Nummer eins

MÜNCHEN/FRANKFURT AM MAIN (Eigener Bericht) Weite Teile des deutschen Universitätswesens werden in die Firmenexpansion prominenter Versicherungs- und Finanzkonzerne der Bundesrepublik integriert. Die Unterstellung der Hochschulen soll den deutschen Unternehmen Forschungsausgaben in Millionenhöhe ersparen und geeignetes Fachpersonal für den Konkurrenzkampf mit Banken in Frankreich (u.a. BNP-Paribas) und für die Übernahme weiterer Anteile an Versicherungen bereitstellen (in Italien u.a. Generali). Hauptsächliche Nutznießer sind die Gruppen Allianz, Münchener Rück (Munich Re) und die Deutsche Bank; gemeinsames Ziel ist die Erringung von ,,Weltgeltung". In Vorbereitung auf künftige deutsche Akquisitionen in den EU-Staaten fordern einflussreiche Vertreter der Bundesregierung ,,ein stärkeres Mitspracherecht"bei der Konzentration des europäischen Bankenwesens unter Berliner Aufsicht ( ,,EU-Finanzmarktintegration").

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