Nicht angemessen

BERLIN/HARARE (Eigener Bericht) Die Regierung Zimbabwes schließt die Europäische Union von der Beobachtung der Parlamentswahlen Ende März aus und reagiert damit auf fortgesetzte Einmischungsversuche Berlins. Vorausgegangen waren Aktivitäten in Deutschland und anderen europäischen Staaten, die Beobachter als Vorbereitung auf einen möglichen Umsturz nach ukrainischem Modell gedeutet hatten. Brüssel setzt seine Unterstützung der zimbabwischen Opposition fort und deutet an, die soeben verlängerten Sanktionen gegen das Land könnten bei entsprechendem Wahlausgang aufgehoben werden. Harare hat kürzlich angekündigt, im Rahmen der Landreform, die die rassistischen Besitzverhältnisse der Kolonialzeit aufheben soll, auch deutschen Großgrundbesitz aufteilen zu wollen.

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