Töten und getötet werden

BERLIN Rund 1.900 deutsche Soldaten sind seit 1994 mit psychischen Störungen von Auslandseinsätzen der Bundeswehr zurückgekehrt. Dies bestätigt ein Sprecher des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) auf Nachfrage von german-foreign-policy.com. Zur Überwindung der Angst davor, zu töten oder getötet zu werden, empfehlen Bundeswehr-Experten psychischen ,,Drill"und ,,soldatische Werte"(Treue, Gehorsam). Der kriegsnah ausgebildete Soldat als ,,selbstlos dienender und unbedingt gehorchender Kämpfertyp"werde in der Bundeswehr ,,zur fraglos akzeptierten Norm", heißt es in einer Studie des Hamburger Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik.

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