Gefährliches Dreieck

BERLIN/TEHERAN/BEIJING (Eigener Bericht) Im Kampf um die Vorherrschaft am Persischen Golf beharrt die US-Regierung auf kriegerischen Optionen und verlangt von ihrem deutschen Verbündeten eine härtere Gangart gegenüber Iran. Damit verschärft sich der transatlantische Konflikt trotz der gerade erzielten EU-Vereinbarung mit Teheran. Die iranische Administration hatte Ende November erklärt, sie setze ihre technischen Bemühungen um eine friedliche Nutzung der Kernenergie zeitweise aus, sofern Berlin und die EU dem Land Handelsvorteile gewähren. Wie es in Washington heißt, sei dieser Zusage nicht zu glauben; Teheran wolle Atomwaffen besitzen. Um dem anhaltenden US-Druck auszuweichen und in Iran seine bevorzugte Wirtschaftsposition zu wahren, versichert sich Berlin der Rückendeckung Chinas. Die deutsche Presse warnt, ,,ein (globaler) Krieg"um die Rohstoffherrschaft sei nicht mehr auszuschließen.

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