Soldaten für Ostafrika

BERLIN/KHARTUM Die deutsche Regierung weitet den Einsatzradius der Bundeswehr auf einen weiteren Staat aus und entsendet deutsche Soldaten in den Sudan. Damit entspricht Berlin einer Forderung, die bereits Ende des vergangenen Jahres von der Staatsministerin im Auswärtigen Amt (AA), Kerstin Müller, öffentlich erklärt wurde. Müller hält sich in diesen Tagen in Ostafrika auf und nimmt dort an Verhandlungen über die Konflikte in Zentralafrika (Kongo, Ruanda, Burundi) und dem Sudan teil. Ins Visier der deutschen Außenpolitik rückt dabei erneut Somalia, dessen kürzlich gewähltem Übergangspräsidenten Abdullahi Yusuf Staatsministerin Müller deutsche ,,Unterstützung"zusagte.

ex.klusiv

Anmelden

ex.klusiv

Den Volltext zu diesem Informationsangebot finden Sie auf unseren ex.klusiv-Seiten - für unsere Förderer kostenlos.

Auf den ex.klusiv-Seiten von german-foreign-policy.com befinden sich unser Archiv und sämtliche Texte, die älter als 14 Tage sind. Das Archiv enthält rund 5.000 Artikel sowie Hintergrundberichte, Dokumente, Rezensionen und Interviews. Wir würden uns freuen, Ihnen diese Informationen zur Verfügung stellen zu können - für 7 Euro pro Monat. Das Abonnement ist jederzeit kündbar.

Möchten Sie dieses Angebot nutzen? Dann klicken Sie hier:
Persönliches Förder-Abonnement (ex.klusiv)

Umgehend teilen wir Ihnen ein persönliches Passwort mit, das Ihnen die Nutzung unserer ex.klusiven Seiten garantiert. Vergessen Sie bitte nicht, uns Ihre E-Mail-Adresse mitzuteilen.

Die Redaktion

P.S. Sollten Sie ihre Recherchen auf www.german-foreign-policy.com für eine Organisation oder eine Institution nutzen wollen, finden Sie die entsprechenden Abonnement-Angebote hier:
Förder-Abonnement Institutionen/Organisationen (ex.klusiv)