Deutsche Geschäfte

BRANDENBURG/JUBA (Eigener Bericht) Die Staatsregierung des Bundeslandes Brandenburg will sich mit mehreren deutschen Industrieunternehmen an einem milliardenschweren Ressourcenprojekt im umkämpften Südsudan beteiligen. Dort versuchen Aufständische, ergiebige Ölförderstätten von der Zentralregierung abzuspalten. Die deutschen Investitionen für den Bau einer Eisenbahnlinie sollen aus den erwarteten Erdöleinkünften im Sezessionsgebiet finanziert werden und bringen deutsche Regierungsstellen jetzt in unmittelbaren Zusammenhang mit den blutigen Kämpfen in dem Bürgerkriegsland. Nach Informationen von german-foreign-policy.com befindet sich ein Referatsleiter aus dem Wirtschaftsministerium des Bundeslandes Brandenburg bereits im Südsudan, um das afrikanische Krisengebiet für die deutschen Belange zu explorieren. Die erwarteten Gewinne sollen einem Gleisbau-Zentrum in Brandenburg-Kirchmöser zufließen.

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